Kiwi – der Blickfang des Monats


Wie Sie unserer Obst- und Gemüsepost bereits entnehmen konnten, stammt die Kiwifrucht zwar ursprünglich aus China, angebaut wird sie jedoch vor allem in Neuseeland. In Europa wird der grüne Exot, welcher 1959 nach dem Wappenvogel Kiwi-Kiwi benannt wurde, ebenfalls sehr gerne verzehrt!

Die chinesische Stachelbeere ist die wohl bekannteste subtropische Pflanze bzw. Frucht und gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Die Schlingpflanze, welche zuweilen durchaus tausend Beeren tragen kann, kann bis zu 10 Meter hochwachsen. Die ovale bis walzenförmige Frucht hat eine anfangs grüne, später braune pelzige Schale mit braunen Flaumhärchen. Das Fruchtfleisch ist in der Mitte weiß und fest, nach außen hin grün-gelblich mit vielen kleinen Kernen

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Inhaltsstoffe

Der Geschmack der Kiwi verändert sich mit dem Reifegrad
. Je nach Reife schmeckt sie säuerlich bis süß und sehr aromatisch. Die Kiwi hat doppelt so viel Vitamin C wie eine Orange und kaum Kalorien, weshalb sich die Kiwi hervorragend zum Abnehmen eignet. Doch auch die Inhaltsstoffe E- und B-Vitamine, Magnesium, Kalium, Kalzium, Eisen, Phosphor, sowie wertvolle Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren (Fruchtfleisch) und Antioxidantien (Schale) sind gute Gründe dafür, warum der grüne Exot von uns Europäern extrem gerne gegessen wird.

Am liebsten schneiden wir die Kiwi in der Mitte durch und löffeln dann das Fruchtfleisch heraus. Was viele von uns nicht wissen: Die Schale kann auch mitgegessen werden, sofern es sich um eine ungespritzte BIO Kiwi handelt.

Tipp

Milchprodukte und rohe Kiwis sollte man nicht miteinander vermischen, da sie sonst einen bitteren Geschmack annehmen. Dafür verantwortlich ist das in der Frucht enthaltene Actinidin, welches zur Spaltung von Eiweiß führt.

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