Die Kohlrabiknolle enthält mehr als neunzig Prozent Wasser und bietet deshalb ein hohes Sättigungsgefühl bei wenig Kalorien – ideal um die Figur zur Badesaison und den Vitaminhaushalt zu optimieren.
Auch an Vitaminen und Mineralstoffen ist die Kohlrabiknolle reich. Das trifft besonders auf folgende Inhaltsstoffe zu:
Vitamin A: Mit diesem Vitamin verbessert der Kohlrabiverzehr die Sehfähigkeit. Ein Mangel macht sich zuerst durch das Nachlassen der Sehkraft während der Dunkelheit bemerkbar.
Vitamin C: Dieses Vitamin ist im Kohlrabi wie in allen Kohlarten in einer nennenswerten Menge enthalten. Es schützt das Immunsystem und hilft, Erkältungskrankheiten zu verhindern
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. Vitamine B1 und B2. Sie wirken sich auf die Nerven ebenso wie auf den Blutkreislauf positiv aus. Niacin. Das auch als B3 bekannte Vitamin schützt vor leichter Reizbarkeit und vor Nervosität. Calcium und Magnesium. Dass im Kohlrabi beide Mineralstoffe enthalten sind, verbessert deren Aufnahme deutlich. Magnesium hilft gegen Muskelkrämpfe, während Calcium besonders für den Knochenbau nützlich ist.
Eisen: Der Eisenmangel wirkt sich ungünstig auf das Blutbild aus und führt zum Leistungsabfall sowie zu einer starken Müdigkeit.
Phosphor: Dieses Mineral benötigen alle menschlichen Zellen für ihre vollständige Funktion.
Selen: Dieses Spurenelement fördert den Schutz der Zellen. Sportlern hilft Kohlrabi mit seinem hohen Gehalt an Magnesium und an Calcium zur Bekämpfung eines Muskelkaters. Der Verzehr der Blätter ist noch wirksamer als das Essen der Knolle, da sie größere Mengen der genannten Mineralstoffe enthalten.